Brennholz
Nachhaltig und ressourcenschonend
Bei uns erhalten Sie regionales, nachhaltiges Holz aus Niederbayern aus FSC zertifizierten Wäldern. Unser Holz wird klimaschonend mit dem Strom unserer eigenen PV Anlage erzeugt und luftgetrocknet. Sie bekommen bei uns stets ofenfertiges, trockenes Holz von höchster Qualität.
lose geschüttet in Schüttraummeter
Holzart:
Fichte, Lärche, Birke, Buche
Länge:
25cm, 33cm, 50cm
Nutzung:
Heizen von Öfen, Lagerfeuer
Holz im Raschelsack
Holzart:
Birke, Buche
Länge:
25cm
Nutzung:
Grillen, Smoker, Pizzaofen
Anzündholz
Holzart:
Birke, Buche
Länge:
25cm
Nutzung:
Entfachung von Feuer
Kaminholz auf Palette
Holzart:
Fichte, Buche
Länge:
25cm, 33cm
Nutzung:
Heizen von Kaminöfen
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Anmerkungen
Gut zu Wissen!
Brennholz - Erneuerbare Energie im Kreislauf der Natur
Mit Brennholz heizen heißt heizen mit erneuerbarer Energie. Bei dem Verbrennen von Holz wird die gleiche Menge an Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie auch bei der natürlichen Zersetzung im Wald entstehen würde. Bei der Herstellung achten wir auf geringen Verbrauch von fossilen Energien und nutzen nachhaltige Sonnenergie wo es nur geht. Bäume speichern Sonnenenergie, Wasser und Kohlendioxid und geben Sauerstoff und Wasserdampf ab.
Welches Holz ist am Besten zum Heizen?
Beim Brennholz kaufen sollte man auf den Brennwert achten, um den Maximalwert an Wärmegewinnung für sein zu Hause zu erreichen. Dies ist bei einer zentral gesteuerten Heizungsanlage noch wichtiger als am heimischen Kaminofen. Je höher der Holz-Brennwert der Holzsorte, umso mehr die zu gewinnende Energie.
Kaminholz-Sorten und ihre Vor- und Nachteile
Buchenholz eignet sich ausgezeichnet für den offenen Kamin, es brennt regelmäßig ab und bringt eine wunderbar ruhige, helle Flamme hervor, produziert eine gleichmäßige Glut und intensive Wärme. Birkenholz bringt schnell viel Wärme hervor. Beim Verbrennen setzt sich das ätherische Öl im Holz der Birke frei und verströmt einen wohltuenden Duft. Die Flamme brennt hell und bläulich. Birkenholz zeichnet sich durch einen geringen Funkenflug insbesondere beim offenen Kamin aus. In der offenen Brandstätte im Wohnraum bringt Holz aus Fichte Gemütlichkeit ohne eine zu große Hitze zu entwickeln, die Glut verglüht jedoch im Vergleich zu den anderen Holzsorten um einiges schneller. Kiefernholz verteilt einen angenehmen Duft nach den im Holz enthaltenen ätherischen Ölen und eignen sich auch aus diesem Grund besonders gut zum Verfeuern als Kaminholz. Holz aus Kiefer hat einen überraschend positiven Brenn- und Heizwert.
Der Holz Brennwert und Heizwert
Der Holz Brennwert ist wesentlich von der Holzfeuchte bestimmt. Frisch geschlagenes Holz hat eine Restfeuchte von ca. 50-60%. Das Holz hat dadurch einen um ca. 50% geminderten Brennwert. Die verschiedenen Holzarten weisen im Feuchtegehalt bzw. Trocknungsgrad beachtliche Unterschiede auf. Wie viel Wasser im Holz beinhaltet ist, bestimmt den bestmöglichen Brennwert und den tatsächlichen Heizwert. Der in unten stehender Tabelle angenommene Brennwert geht von einer Restfeuchte von 15% aus. Die optimale Holz-Restfeuchte liegt bei 15-20%, was bei luftgetrocknetem Brennholz nach angemessener Lagerzeit und unter idealen Bedingungen problemlos erreicht werden kann. Zu nasses Holz mindert den Brennwert des Holzes, da beim Verbrennungsprozess erst Energie aufgewendet werden muss, damit das Brennholz die passende Restfeuchte aufweist, sprich das Wasser im Holz muss erst verdampfen.